50 qm Sandplatz mit etwa 15 Tonnen Sand (alle per Hand in den Garten gekarrt) laden zum Toben, Springen und Sonnenbaden ein. Die 30 qm Waldboden (1.200 Liter Rindenmulch) sind hingegen Schnüffel- und Tastzone.
Die nächsten Projekte sind dann ein „steiniger Weg“ (6 unterschiedliche Kiessorten warten schon in ihren Säcken auf die kleinen Pfoten) und selbstgebaute Spielgeräte – ein altes Klettergerüst und einige für den Sandplatz gerodete Bäume werden das Baumaterial bilden.